"Fessle mich" – Jule Winter
Ein erotischer Krimi der es in sich hat. Als Isabel eines Tages aufwacht, ist Sie geknebelt und gefesselt. Ein Unbekannter sitzt in ihrem Zimmer und beobachtet Sie. Doch statt Todesangst verspürt Isabel unerwartet lustvolle Erregung –sie ahnt das ihr der Fremde nichts antun wird., was sie selbst nicht möchte. Als er Sie verlässt, weiß sie nur eins: Sie will ihn wiedersehen.
Er warnt Sie vor einer Reise nach Hamburg, kurze Zeit später wird Sie vom Testamentsvollstrecker ihrer Tante nach Hamburg gebeten. Hier wird Sie in den Kreis einer erotisch sehr aufgeschlossenen Clique eingeführt. Auf deren erotischen Partys gibt sie sich nach und nach fast allen Freunden dieser Clique hin und erlebt lustvolle Stunden. Aber die erotischen Begegnungen verschaffen ihr nur eine kurze Befriedigung. Anders als die unglaublichen Momente die sie mit dem maskierten Unbekannten in Hamburg erlebt und die sie zutiefst erschüttern und an die Grenzen ihrer Lust führen. Dabei begibt sie sich unbemerkt in Lebensgefahr.
Jule Winter ist hier beides gelungen, einen spannenden Krimi und einen erotischen Roman zu schreiben. Bis zum Ende fiebert man beidem entgegen, der „Entlarvung“ des Täters und der Aufklärung wer sich hinter der Maske des Unbekanten verbirgt – oder ist es vielleicht ein und dieselbe Person?
Sicherlich kann er qualitativ nicht an die Krimis oder Thriller einer Anne Holt oder Jussi Alder Olsen heran, aber spannend ist er trotzdem und dazu noch hocherotisch. Man wird mitgenommen in die Gefühlswelt der Hauptfigur und fängt an über die eignen Grenzen bisheriger Lusterfahrungen nachzudenken .
Ein erotischer Krimi der es in sich hat. Als Isabel eines Tages aufwacht, ist Sie geknebelt und gefesselt. Ein Unbekannter sitzt in ihrem Zimmer und beobachtet Sie. Doch statt Todesangst verspürt Isabel unerwartet lustvolle Erregung –sie ahnt das ihr der Fremde nichts antun wird., was sie selbst nicht möchte. Als er Sie verlässt, weiß sie nur eins: Sie will ihn wiedersehen.
Er warnt Sie vor einer Reise nach Hamburg, kurze Zeit später wird Sie vom Testamentsvollstrecker ihrer Tante nach Hamburg gebeten. Hier wird Sie in den Kreis einer erotisch sehr aufgeschlossenen Clique eingeführt. Auf deren erotischen Partys gibt sie sich nach und nach fast allen Freunden dieser Clique hin und erlebt lustvolle Stunden. Aber die erotischen Begegnungen verschaffen ihr nur eine kurze Befriedigung. Anders als die unglaublichen Momente die sie mit dem maskierten Unbekannten in Hamburg erlebt und die sie zutiefst erschüttern und an die Grenzen ihrer Lust führen. Dabei begibt sie sich unbemerkt in Lebensgefahr.
Jule Winter ist hier beides gelungen, einen spannenden Krimi und einen erotischen Roman zu schreiben. Bis zum Ende fiebert man beidem entgegen, der „Entlarvung“ des Täters und der Aufklärung wer sich hinter der Maske des Unbekanten verbirgt – oder ist es vielleicht ein und dieselbe Person?
Sicherlich kann er qualitativ nicht an die Krimis oder Thriller einer Anne Holt oder Jussi Alder Olsen heran, aber spannend ist er trotzdem und dazu noch hocherotisch. Man wird mitgenommen in die Gefühlswelt der Hauptfigur und fängt an über die eignen Grenzen bisheriger Lusterfahrungen nachzudenken .
erschienen bei Ullstein gelesen bei tentadora